DM/BW-089, Farrenberg
Verfasst: Fr 30. Mai 2014, 22:20
Hallo miteinander,
gemeinsam mit Klaus, DF2GN, sollte am frühen Nachmittag des 21. Mai der Farrenberg (DM/BW-089), der Hausberg von Mössingen/Talheim, aktiviert werden. Die Anfahrt erfolgt über den Mössinger Teilort Talheim, immer der Beschilderung „Segelflugplatz/Farrenberg“ folgend. Man fährt noch eine ganze Weile außerorts auf einer schmalen Straße dem Farrenberg zu, bevor der Wanderparkplatz etwa auf halber Höhe erreicht wird. Ab hier dürfen nur die Berechtigten des kleinen Segel -und Motorflugplatzes auf das Gipfel-Plateau weiterfahren.
Der Anstieg verging im Nu und die Gesprächsthemen gingen uns zu unserem ersten persönlichen Kennenlernen nicht aus.
Früher befand sich auf dem Farrenberg die Weidefläche der Mössinger Zuchtbullen (daher der Name), heute erwarten dem Wanderer nach dem Anstieg einige wenige Gebäude und Flugzeuge auf dem kleinen Flugplatz.
An diesem Tag fand kein Flugverkehr statt, es war wohl für die wenigen Anwesenden „technischer Dienst“ angesagt.
Der Wanderweg (Blauer Pfeil) führt auf der nördlichen Seite am Flugplatz vorbei und führt bis zum westlich gelegenen Gipfelpunkt in 820 m Höhe. Hier befinden wir uns weit außerhalb des Fluggeländes und direkt an der Hangkante weit oberhalb von Mössingen mit einer tollen Aussicht. Im Westen erheben sich deutlich die Höhenzüge des Schwarzwaldes. In unmittelbarer Nähe findet man eine Grillstelle.
Klaus suchte sofort die höchsten Bäume zur Verankerung seines „multi-linked-dipole“ aus. Im Nu war die Antennenhöhe mit dem Wurfbeutel erreicht und der linked-dipole mit freier Sicht in Richtung Westen abgespannt. Klaus wurde schnell qrv, während ich noch einige Übungswürfe absolvierte, um meine J-Antenne (Lamda/Halbe für 24 MHz) aufzuhängen.
Die Bedingungen auf 24 MHz ermöglichten einige QSO´s in cw mit Stationen aus DL, EU und USA, die mit 5 W und der J-Antenne sicher erreicht werden konnten.
Klaus war von der J-Antenne angetan und er konnte noch einige SSB-QSO´s ins Log schreiben.
Schön, dass wir neben den QSO´s immer noch genügend Zeit fanden, um uns auszustauschen; klar wollte ich so viele Tipps wie möglich von Klaus mitnehmen, der ja in Sachen SOTA/GMA ein „alter Hase“ ist.
In der Abendstimmung ging´s rege „schwätzend“ (Hochdeutsch: miteinander redend...) zum Parkplatz zurück.
Leider wohnen wir nicht so „um die Ecke“, aber vielleicht treffen wir uns mal wieder zu einer gemeinsamen Aktivität; Spass gemacht hat es uns beiden!
Viele Grüße
Gerhard
gemeinsam mit Klaus, DF2GN, sollte am frühen Nachmittag des 21. Mai der Farrenberg (DM/BW-089), der Hausberg von Mössingen/Talheim, aktiviert werden. Die Anfahrt erfolgt über den Mössinger Teilort Talheim, immer der Beschilderung „Segelflugplatz/Farrenberg“ folgend. Man fährt noch eine ganze Weile außerorts auf einer schmalen Straße dem Farrenberg zu, bevor der Wanderparkplatz etwa auf halber Höhe erreicht wird. Ab hier dürfen nur die Berechtigten des kleinen Segel -und Motorflugplatzes auf das Gipfel-Plateau weiterfahren.
Der Anstieg verging im Nu und die Gesprächsthemen gingen uns zu unserem ersten persönlichen Kennenlernen nicht aus.
Früher befand sich auf dem Farrenberg die Weidefläche der Mössinger Zuchtbullen (daher der Name), heute erwarten dem Wanderer nach dem Anstieg einige wenige Gebäude und Flugzeuge auf dem kleinen Flugplatz.
An diesem Tag fand kein Flugverkehr statt, es war wohl für die wenigen Anwesenden „technischer Dienst“ angesagt.
Der Wanderweg (Blauer Pfeil) führt auf der nördlichen Seite am Flugplatz vorbei und führt bis zum westlich gelegenen Gipfelpunkt in 820 m Höhe. Hier befinden wir uns weit außerhalb des Fluggeländes und direkt an der Hangkante weit oberhalb von Mössingen mit einer tollen Aussicht. Im Westen erheben sich deutlich die Höhenzüge des Schwarzwaldes. In unmittelbarer Nähe findet man eine Grillstelle.
Klaus suchte sofort die höchsten Bäume zur Verankerung seines „multi-linked-dipole“ aus. Im Nu war die Antennenhöhe mit dem Wurfbeutel erreicht und der linked-dipole mit freier Sicht in Richtung Westen abgespannt. Klaus wurde schnell qrv, während ich noch einige Übungswürfe absolvierte, um meine J-Antenne (Lamda/Halbe für 24 MHz) aufzuhängen.
Die Bedingungen auf 24 MHz ermöglichten einige QSO´s in cw mit Stationen aus DL, EU und USA, die mit 5 W und der J-Antenne sicher erreicht werden konnten.
Klaus war von der J-Antenne angetan und er konnte noch einige SSB-QSO´s ins Log schreiben.
Schön, dass wir neben den QSO´s immer noch genügend Zeit fanden, um uns auszustauschen; klar wollte ich so viele Tipps wie möglich von Klaus mitnehmen, der ja in Sachen SOTA/GMA ein „alter Hase“ ist.
In der Abendstimmung ging´s rege „schwätzend“ (Hochdeutsch: miteinander redend...) zum Parkplatz zurück.
Leider wohnen wir nicht so „um die Ecke“, aber vielleicht treffen wir uns mal wieder zu einer gemeinsamen Aktivität; Spass gemacht hat es uns beiden!
Viele Grüße
Gerhard