Überraschenderweise waren trotzdem schnell 4 Stationen im Log - mit 2,5w und 5w output. Geplant war ein 7km Rundweg über 4 Refs (3x DA, 1x DM). Mit 230m Höhenunterschied und 3 Funkstopps hat es 3 Stunden gedauert. Das Wetter war ausgezeichnet für Anfang März.
Funke: Yaesu FT-817ND mit 2,5w auf DA/NI-162, 5w danach
Stromversorgung: 3600mAh Lipo
Antenne: Bi-Quad für 144 MHz (geht ja auch auf 70cm ganz gut).
10m RG58, 10m GFK Mast von DX-Wire
1 Apfel, 1Banane, 2 Riegel Schokolade und eine Thermoskanne Apfeltee


Hier bin ich am Twalsbrink (DA/NI-162). Das ist einer der vielen Gipfel im Teutoburger Wald südlich von Osnabrück

von NI-162 ging es weiter zu NI-161

Blick nach Norden. Leider im Dunst mein Hausberg DM/NS-108 (Piesberg)

Der Fernmeldeturm auf dem "Grafensundern" DA/NI-026

Solche Tafeln stehen im gesamten Osnabrücker Land ... mit UTM Koordinaten


Großes Wegekreuz

Der Hermannsturm auf dem Dörenberg DM/NS-036

Hermannsturm

DM/NS-036: Hier habe ich nur eine Teepause eingelegt. Der UKW Kontest war schon vorbei und ich hatte keine KW-Antenne im Gepäck.

OpenStreetMap - Runtastic.com und BlueTooth Herzfrequenzmesser (man ist ja nicht mehr der jüngste und bevor ich röchelnd auf dem Wanderweg liege, sagt mir Runtastic (von mir liebevoll Olga genannt) bescheid - laaaaangsam machen)
Der Auf- und Abbau hat länger gedauert als erwartet. Vier Stationen sind zwar relativ einfach, aber oft zeitaufwändig zu erreichen. Manchmal dauert es Minuten, bis eine starke Station endlich ein QSO mit einer Gegenstation abgewickelt hat. Da ja im Kontest keine Doppel-QSO erlaubt sind, sinkt die Auswahl an starken Stationen von Gipfel zu Gipfel. Lösung: Klubrufzeichen mit im Gepäck haben, alle Stationen können nochmal gearbeitet werden

Ich freue mich schon auf den UKW Mai-Kontest und werde bis dahin eine Lösung finden, schneller die Station MIT effektiver Antenne auf- und abbauen zu können.