DM/RP-150 Kinheimer Höhe
Verfasst: Sa 30. Aug 2014, 20:27
Meine erste SOTA-Aktivierung DM/RP-150 am 25.8.2014
Start war der bekannte Ort Kröv , ein kleiner Ort im Moseltal.
Im Zickzack ging es auf landwirtschaftlich genutzten Wegen immer aufwärts zum Mosel-Wanderweg „M“. In westlicher Richtung weiter bis zum kreuzenden Wanderweg Nr 7. Dieser kommt von Kinheim und führt in direktem Anstieg zur Kinheimer Kapelle kurz unterhalb der Kinheimer Höhe. Gehzeit ca. 2 Stunden.
Neben der üblichen Wanderausrüstung waren diesmal zusätzlich dabei:
1 QRP 3-Band-Transceiver HB-1A, 2 Lipo´s 11,1V 1700mAh, Antenne MP1, 10 m Coaxkabel., eine kleine Palm-Morsetaste, Kopfhörer und eine kleine Schreibunterlage.
Der Aufbau vor Ort ging dann schnell vonstatten Auf dem Boden sitzend, die Schreibunterlage auf den Beinen gings dann los
Nach dem ersten kleinen Pilup war dann alles auf der kleinen Unterlage vom Log über die Taste bis zum Bleistift nur noch alles in Bewegung und immer da, wo ich es gar nicht gebrauchen konnte.
Nichts mit einer geruhsamen SOTA-Aktivierung--- Stress pur.
Fazit:
Es gibt einiges zu verbessern... aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht.... es wird nicht die letzte Aktivierung gewesen sein.
Noch einmal vielen Dank an alle, mit denen ich anläßlich meiner ersten SOTA-Aktivierung Kontakt hatte.
Vy73 Frank, DL2EF
PS
Bei eventuellen Fehlern im LOG (Übertragung vom Papierlog-- an einigen Stellen nur schwer leserlich) bitte kurze Info an call „at“ darc „punkt“ de)
Start war der bekannte Ort Kröv , ein kleiner Ort im Moseltal.
Im Zickzack ging es auf landwirtschaftlich genutzten Wegen immer aufwärts zum Mosel-Wanderweg „M“. In westlicher Richtung weiter bis zum kreuzenden Wanderweg Nr 7. Dieser kommt von Kinheim und führt in direktem Anstieg zur Kinheimer Kapelle kurz unterhalb der Kinheimer Höhe. Gehzeit ca. 2 Stunden.
Neben der üblichen Wanderausrüstung waren diesmal zusätzlich dabei:
1 QRP 3-Band-Transceiver HB-1A, 2 Lipo´s 11,1V 1700mAh, Antenne MP1, 10 m Coaxkabel., eine kleine Palm-Morsetaste, Kopfhörer und eine kleine Schreibunterlage.
Der Aufbau vor Ort ging dann schnell vonstatten Auf dem Boden sitzend, die Schreibunterlage auf den Beinen gings dann los
Nach dem ersten kleinen Pilup war dann alles auf der kleinen Unterlage vom Log über die Taste bis zum Bleistift nur noch alles in Bewegung und immer da, wo ich es gar nicht gebrauchen konnte.
Nichts mit einer geruhsamen SOTA-Aktivierung--- Stress pur.
Fazit:
Es gibt einiges zu verbessern... aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht.... es wird nicht die letzte Aktivierung gewesen sein.
Noch einmal vielen Dank an alle, mit denen ich anläßlich meiner ersten SOTA-Aktivierung Kontakt hatte.
Vy73 Frank, DL2EF
PS
Bei eventuellen Fehlern im LOG (Übertragung vom Papierlog-- an einigen Stellen nur schwer leserlich) bitte kurze Info an call „at“ darc „punkt“ de)