GMAC-Thread

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dg7ac
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Re: GMAC-Thread

Beitrag von dg7ac » Di 3. Jul 2018, 10:09

Yap, selbst M1EYP bleibt zu Hause. :shock:
Aber es scheint auch einen Duct vom Nordwesten nach LA zu geben. Jedenfalls wenn man auf einem Berg steht. :mrgreen:

Ahoi!
Dat beste am Norden is, dat dat alln so blivt wie dat is.

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Re: GMAC-Thread

Beitrag von dl4fo » Di 3. Jul 2018, 10:27

Ich biete als fünftes Bundesland noch Bayern an, vermutlich knapp hinter der hessischen Grenze (DM/BM-379),
oder tiefer in Unterfranken: DA/BM-413.
In jedem Fall: AWDH!
Christian DL4FO/p

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DB7MM
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Re: GMAC-Thread

Beitrag von DB7MM » Di 3. Jul 2018, 10:32

dg7acf hat geschrieben:
Di 3. Jul 2018, 08:39
Dürfen wir noch auf die Niederlassung Thüringen als fünftes Land und fünfte Station hoffen?
.
Ich kann heute leider nicht - bin die ganze Woche dienstlich in München. Ich hoffe mal, ich kann im Juli am dritten Sonntag noch ein brauchbares Log abgeben

73 de Michael, DB7MM

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Re: GMAC-Thread

Beitrag von dl4mfm » Mi 4. Jul 2018, 01:30

Das war heute ja mal ein richtiger Spaß. CQ-Rufen hat leider nicht viel gebracht und es waren auch keine umwerfenden Entfernungen zu überbrücken, aber über LAs oder Gs auf 2m freue ich mich immer. :D

Aber - irgendwie klappt der NAC Export nicht (mehr). Das schaue ich mir gleich morgen an. Es haben sich ja bisher alle eingereichten GMAC-Logs für den NAC qualifiziert1 Super Leistung, vor allem für die Süddeutschen.
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Re: GMAC-Thread

Beitrag von dl4mfm » Mi 4. Jul 2018, 11:45

Der NAC Upload geht wieder.


Summit Activation #580
DM7N, DM/NS-108 Piesberg 194m asl
WX: sunny, 28°C
TRX: 50W, 7 ele DK7ZB


Hier zwei Beispiele von gestern Abend, ich habe die Stationen für das Video noch einmal mit meinem eigene Call gearbeitet. So etwas passiert ja auch nicht jeden Tag.


LA1T, stärker als eine lokale Station.


und M0GAV/p



36650853_1583878181741355_1241246205673996288_n.jpg
36650853_1583878181741355_1241246205673996288_n.jpg (13.79 KiB) 12776 mal betrachtet
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Re: GMAC-Thread

Beitrag von dg7ac » Mi 4. Jul 2018, 22:41

Zum zweiten Mal in Folge gab es beim Dienstags-GMAC Tropobedingungen. Schuld war diesmal eine Inversionswetterlage, die sich von Schleswig-Holstein über Dänemark und den Skagerrak bis zur norwegischen Küste sowie über Teilen der Deutschen Bucht gebildet hatte. Das Resultat war ein exzellenter Duct ins norwegische Østfold und ein brauchbarer, nach Norden hin immer besserer nach England. Zeitweise waren die Norweger lauter als die Engländer, während die Antenne nach Westen stand. :shock:
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20180703_205626.jpg
20180703_205626.jpg (89.1 KiB) 12760 mal betrachtet
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DP9X DM/NW-135 JO41PU Köterberg 498 m
50 W @ 5-Ele OWM DK7ZB

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s2s:
Delta-Mario7 DM/NS-108
DL4FO/p DM/BM-379

Der Standort in JO41 stellte sich als etliche Kilometer zu weit südlich heraus. Marios Log zeigt exemplarisch, was etwas weiter nördlich möglich gewesen wäre. Von den südländischen Aktivisten ist mir immerhin DL4FO/p ins Netz gegangen. Die drei anderen habe ich leider nicht gehört. Tolle Aussicht auf dem Wau-Wau. Ich sehe irgendwo ein paar Kilometer im Tal einen Flächenbrand. Die Feuerwehr ist vor Ort, als das Feuer schon längst von selbst wieder ausgegangen ist.

Ahoi
Pom

PS: Mario, bitte mal die Richtlinien für den Grafik-Upload bekanntgeben. Irgendwas ist mit meinen Fotouploads fast immer falsch.
Dateianhänge
GMAC_2018-07.jpg
GMAC_2018-07.jpg (98.46 KiB) 12760 mal betrachtet
Zuletzt geändert von dg7ac am Mi 11. Jul 2018, 19:05, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: GMAC-Thread

Beitrag von dg7ac » Fr 6. Jul 2018, 19:14

Eben noch eine schnelle und schmutzige Spielerei, die gut zeigt, warum DM7N das bessere QTH nach G hatte:
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DP9X_DM7N_20180703kl.jpg
DP9X_DM7N_20180703kl.jpg (98.7 KiB) 12729 mal betrachtet
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Rot: DP9X
blau: DM7N
andere Farben: Hepburn für Dienstag 1800z

Ahoi
Pom
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Re: GMAC-Thread

Beitrag von dg7ac » Do 9. Aug 2018, 09:15

August 2018

DP9X DM/SA-001 Brocken 1142 m asl JO51HT
24° C abnehmend, Wind 2 bft in Böen 4 bft

s2s: DM7n DM/NS-036 Dörenberg 182 km
ODX: G6DOD/p IO90JO 835 km

Manchmal passen alle Umstände wie Arsch auf Eimer: Freie Tage, keine Tropobedingungen von oder nach irgendwo in Sicht und die unsägliche, anhaltende Hitze in der Norddeutschen Tiefebene. Im Falle großer Hitze fährt der regionshannöversche Flachlandtiroler traditionell quasi reflexartig in den Harz mit seinem pi mal Daumen 10° C niedrigeren Temperaturniveau. Bevor ich diesem Reflex nachgegeben habe, hatte ich noch die üblichen Funkwetter- und Inversionsschichtenvorhersagen gecheckt: Nichts zu erwarten, also die vermutlich in mehreren Jahren einzige Möglichkeit, den Brocken erstmalig und erfolgreich zum Dienstags-GMAC zu aktivieren.

Der freie Montag wurde genutzt, um 5-Elli mal einer gründlichen Wartung zu unterziehen. Außer den Gewindestifte, die die Elementhälften zusammenhalten, musste trotz eines Jahres wettbewerbsmäßigen Portabeleinsatzes nichts ersetzt werden. Sie waren bei diversen Unfällen verbogen worden. Ein kollabierender Mast dürfte ab jetzt weniger das Thema sein, denn der neue 10 m-Mast von DX-Wire feierte GMAC-Premiere. Er macht einen wesentlich besseren Eindruck als das aktuelle Billigding von Wimo, das er 1:1 ersetzt (was erstaunlich ist, so weit wie ich alle Komponenten meiner Station aufeinander abgestimmt habe). Zu guter Letzt habe ich dann noch die zwei Jahre alte Idee mit der Neulackierung des FT-857 umgesetzt. Es geht ja auf keine Kuhhaut, wie stark die Sonne das schwarze Gehäuse aufheizt. Und ich hatte keinen Bock mehr, andauernd auf dem Berg dem Sonnenschutz fürs Gerät hinterherzulaufen, während eine Windböe ihn gerade wegtrug.
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trail.jpg (98.84 KiB) 12650 mal betrachtet
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Als ich am Parkplatz in Torfhaus ankomme, pfeift mein Schwein. Glaube ich. 33° C im Oberharz! Auch im Wald auf dem Goetheweg ist die Temperatur gefühlt nicht niedriger. Dummerweise bin ich trotz Urlaub spät dran und mein Plan, auf dem Gipfel am Kiosk ein bis zwei kalte Pilsetten für die Aktivierung zu erstehen, wird unwahrscheinlicher. Ich gehe erstmal mein normales Tempo und wundere mich, dass ich eher früh den Quitschenberg passiere. Noch vor dem Eckersprung muss ich eine erste Trinkpause machen. Bis hier ist der Weg eher flach, trotzdem habe ich gefühlt bereits einige Liter Wasser ausgeschwitzt. Mit den zweieinhalb Litern an Getränken werde ich nicht auskommen, wird mir klar. Als ich etwas später den ehemaligen Todesstreifen betrete, bin ich nur noch normal in der Zeit. An der ersten ernstzunehmenden Steigung vor dem Bahnhof Goetheweg muss ich schon wieder trinken. Und verschnaufen. Bis hier konnte ich meist auf der Schattenseite des Weges gehen, aber am Bahnhof beginnt die 'ungeschützte' Etappe. 18 Uhr Küchenzeit ist durch, aber die Sonne brennt weiter. Normal kreuzen drei Bäche den Weg auf dem Abschnitt bis zur Brockenstraße. Ich will mich etwas erfrischen, aber keiner der Bäche führt Wasser. Als es gar nicht mehr geht, mache ich eine Pause im Sitzen und kippe mir einen großen Schluck meines warmen Wassers über den Kopf. Das habe ich beim Hannover-Marathon so gesehen. Es ist schrecklich und die Soße, die das Wasser runterspült, schmeckt ekelhaft salzig, wie Ringer-Laktatlösung. Warum machen die Athleten sowas? Die Frage beantwortet sich nach eine knappen Minute, als ein belebender Kühlungseffekt einsetzt. Das ganze nochmal, den Rest Wasser getrunken, ich fühle mich besser und weiter geht's.

Auf der steilen Brockenstraße verschwindet die Sonne kurz nach der Kehre hinter dem Berg. Ich höre den Pfiff des letzten Brockenzuges für heute, der quasi das Ende der Öffnungszeit für die Gipfelbewirtschaftung bedeutet. Das mit dem Bier wird also nichts, dabei habe ich solch einen Brand! Etwas mehr Geduld hätten die wirklich haben und die paar Minuten auf mich warten können! Verwundert stelle ich beim Blick auf die Uhr fest, dass ich unter zwei Stunden für die Strecke geblieben bin. Das hat sich ganz anders angefühlt. Ich habe Durst wie eine vulkanische Bergziege und mein Vorrat beträgt noch ein guter Liter Wasser und ein knapper halber Liter Milch.
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DP9X_20180807kl.jpg (108.48 KiB) 12650 mal betrachtet
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Immerhin ist die Temperatur hier angenehm. 24° C mit einer böigen Brise. Ich suche mir ein Plätzchen am Nordhang, mache erstmal einen Tee und baue mein Shack auf. Hier ist es wenig windig und der Pfad in die Zielgebiete OZ, SM, G, Westfalen ist frei. DB7MM hat dadurch das Nachsehen und der s2s mit ihm klappt nicht. Neben dem Hang stehen auch die Gebäude auf dem Brocken mitten im Weg. DM7N ist heute beinahe doppelt so weit weg wie sonst, aber auch hier brüllend laut. Dann gibt es noch zwei Summit-to-pimple Kontakte mit DJ6OL/P (Ölberg Wietze) und DL7BF/p (Wietzeblick Langenhagen). Beide Landschaftspickel erfüllen aber nicht mal GMA-Anforderungen.
Die Bedingungen sind wie erwartet mau, aber durch die enorme Höhe kommen überdurchschnittlich viele Skandinavier und fünf Gölfe ins Log und mit JO86 und JO67 sogar zwei neue Felder. Verglichen mit Mario habe ich sehr wenig WNA-Stationen im Log. Irgendwie schirmen wohl die ganzen Gebirgsketten drumherum Westfalen gut ab.

Als alles Wasser zu Tee verarbeitet und ausgetrunken ist, habe ich immer noch enormen Durst und musste trotz des ganzen Tees nicht ein einziges Mal hinter dem Shack verschwinden. Offenbar mute ich meinem Wasserhaushalt gerade etwas vollkommen Fieses zu. Aber es wird ja wohl irgendwo einen zugänglichen Wasserhahn geben, von dem ich mir nach der Wettbewerbszeit etwas abzapfen kann. Pustekuchen! Die Toiletten sind verschlossen. Wovor haben die hier Angst? Dass jemand nachts kilometerweit bergauf durch den Wald latscht, um ein Klo zu demolieren?! Auch sonst findet sich an keiner Hauswand ein Wasserhahn und so mache ich mich ohne Wasser auf den Rückweg. Der Goetheweg ist nachts wesentlich angenehmer zu gehen als ein Forstweg in meiner Homezone Leine- und Weserbergland, wo man eigentlich immer auf der Hut sein muss, nicht in eine Wildschweinrotte reinzulaufen. Der Rückweg dauert anderthalb Stunden, auch weil ich vom Gedanken an die Flasche Jever bleifrei, die noch im Auto liegt, angetrieben werde. Sie ist piwarm, es schmeckt abstoßend, aber immerhin habe ich am Mittwochmorgen kurz vor ein Uhr Ortszeit endlich mein Bier.
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Netzkarte August 2018
GMAC_2018-08.jpg (178.43 KiB) 12650 mal betrachtet
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Re: GMAC-Thread

Beitrag von dl4mfm » Do 9. Aug 2018, 10:35

Summit Activation #583
DM7N, DM/NS-036 Dörenberg 331m asl
WX: sunny, 35°C
TRX: 144 MHz 50W, 7 ele DK7ZB ODX: SF6F JO67QS 708km

Gluthitze. Der heißeste Tag des Jahres. Nur langsam bin ich den Dörenberg (DM/NS-036) hochgeschlichen. Die Wege waren von Laub bedeckt, wie im Herbst. Der Wegesrand wurde durch viele vertrocknete Sträucher und Bäume mit braunen, zerknitterten, Blättern, gesäumt. Auf der Bergkuppe angekommen, 35°C im Schatten.

Das T-Shirt war "durch" und musste erstmal in der Sonne getrocknet werden. Die erste Flasche Iso-Drink habe ich schon beim Aufstieg geleert. Aber im Rucksack waren noch 2 1/2l gekühltes Wasser/Iso-Drinks. So eine Pleite wie bei einer Aktivierung im Naukluft-Gebirge (Namibia), wo ich mit 3l Wassser nicht ausgekommen bin, möchte ich nicht noch einmal erleben. Einigen Mountainbikern war es wohl auch noch nicht heiß genug, die sind schweißüberstömt über die Bergkuppe gerast. Zwei andere Besucher haben erstmal gemütlich eine geraucht (im Wald, bei Waldbrandstufe 4, die Dummen sterben einfach nicht aus).

Eigentlich sollte in diesem August der neue 30m hohe Aussichtsturm eröffnet werden. Aber wie das so in DL ist: der "alte" ist noch nicht einmal abgerissen, den Medien nach wird im Gemeinderat erstmal noch ordentlich über die Kosten gestritten oder ob nicht doch eine Sanierung des Stahlbeton-Turms günstiger wäre. bla bla bla bla. Der Turm ist seit 2 Jahren wegen "Baufälligkeit" gesperrt :?

Im Schneckentempo dann die Station aufgebaut. Bedingt durch den WNA waren viele lokale Stationen qrv, die erstmal leicht „abgearbeitet“ werden konnten. Dazu gesellte sich das übliche punktebringende DX wie SK7CY oder SK7MW. Die Bedingungen schienen normal zu sein, Überraschungen waren dann trotzdem SF6F mit 708km Entfernung und die französische Station F4VSG/P für knapp 500km. Überraschend deswegen, weil Stationen südlich der Linie Brüssel-Köln-Kassel im Dienstags Aktivitätskontest von meinem Standort aus eher selten sind.

Nach Sonnenuntergang hörte ich noch leise etliche G-Stationen, konnte aber keine erreichen. Auch einige PA-Stationen waren qrv, die hatten aber ihre Antennen anscheinend nur nach Westen gedreht, ich hörte sie leise im QSO mit G-Stationen.

Von dieser Aktivität gibt es keine Fotos ... mir war zu warm :D
BildMario DL4MFM
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Re: GMAC-Thread

Beitrag von dg7ac » Mi 3. Okt 2018, 09:19

2.10.2018 DP9X DA/NI-325 Lauensteiner Kopf (Ith) 440 m
Station: egal
ODX: -
S2S: -


Na prima, die vorhergesagte Brise mit Böen bis 50 km/h entpuppte sich als beständiger starker Wind. Außerdem war vom ab 1700z vorhergesagten, rapide sinkendem Taupnkt nichts zu spüren. Pünktlich um 1645 stehe ich auf dem Ithturm mitten in den Wolken und überlege, ob es sich überhaupt lohnt, die Station auzubauen. Noch während ich den Mast ausfahre, dreht sich 5-Elli mehrmals um die eigene Achse und vertüddelt das Koaxkabel. Nachlassender Wind und einkehrende Trockenheit - bis 1800 Fehlanzeige. Also hat das alles hier und heute keinen Wert und ich mache QRT, bevor überhaupt ein QSO ins Log kommt - die Aktivierung quasi ein Satz mit X.



Doof für mich, gut für Michael. ;)

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